In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Textil- und Material-Design
Plastisches Gestalten: Konstruktion der Fläche
Essi Glomb und Karina Wirth
Dieser Kurs vermittelt Grundlagen, wie Inhalte in ein Layout übertragen werden können:
• Theoretische Grundkenntnisse Typografie: Klassifizierungen,
Charakteristika, Mikro- und Makrotypografie
• Theoretische Grundkenntnisse Layout: Format, Satzspiegel,
Raster, Gestaltungselemente
• Einführung in die Konzeption: Techniken der Analyse und
Ideenfindung
Die Welt scheint zur Komplexität zu tendieren. Unsere Gesellschaft ist auf dichteste Weise vernetzt und die Realität wird immer schwerer fassbar: Undurchschaubar viele menschliche Systeme unterschiedlichster Bereiche überlagern sich weltweit, sie durchdringen sich gegenseitig wie verschiedenen Matrixen in mehrdimensionalen Räumen und sie tun dies dies vor dem Hintergrund unsere gemeinsamen, immer fragiler werdenden Umwelt.
Nach Wikipedia ist der Ausdruck ›komplex‹ dem lateinischen ›complecti‹ entlehnt, das ›umschlungen‹ aber auch ›verflochten‹ bedeutet. Komplexität bezeichnet Wikipedia als eine große Anzahl von unterschiedlichen Elementen, die untereinander in vielfältigen Wechselbeziehungen, Strukturen und Prozessen in einem Gesamtzusammenhang stehen. Wenn die Zahl der Elemente so groß ist, daß sie nicht alle miteinander in Relation zueinander gesetzt werden können muss akzeptiert werden, etwas nicht zu wissen – mit allen oft als unangenehm empfundenen Gefühlen, die der Fear Of Missing Out (FOMO) ähneln.
Dagegen hat die ursprüngliche lateinische Definition im Sinne von ›umschlungen‹ und ›verflochten‹, eine wesentlich poetischere Sichtweise, die zudem darauf …
Von der griechischen Tragödie bis zum Sturm und Drang
Die Vorlesung bietet über vier Semester einen komprimierten Überblick über die wichtigsten europäischen Theaterepochen.
Der erste Teil beschäftigt sich mit den Ursprüngen des europäischen Theaters im antiken Griechenland, mit den Entwicklungen des Volkstheaters in Spanien und Italien (Commedia dell’arte), taucht ein in den Kosmos des elisabethanischen Theaters und seines wichtigsten Autors William Shakespeare und stellt das kontroverse Dreigestirn des klassischen französischen Theaters (Molière, Corneille, Racine) vor. Mit dem Werk Gotthold Ephraim Lessings und den Autoren des Sturm und Drang nimmt das deutschsprachige Theater an Fahrt auf.
Das griechische Theater verstand sich als ein Ort der politischen Selbstverständigung der - männlichen und freien - Stadtgesellschaft. Theater ist außerhalb eines politischen Kontextes nicht denkbar. Theoretische Texte der jeweiligen Epoche werden durch gegenwärtige Perspektiven ergänzt und kontrastiert. Denn: Lebendiges Theater kann nur ein Theater radikaler Zeitgenossenschaft sein. Die jeweiligen Welt- und Menschenbilder werden kritisch reflektiert und historisch …
Aufbruch in die Moderne
Vom Expressionismus bis zum Wetterleuchten des Absurden Theaters
Die Folgen der Industrialisierung, die Konzentration der Bevölkerung in den großen Städten, die Entdeckungen der psychologischen Triebfedern durch Siegmund Freud und die Erschütterungen, die mit dem Ersten Weltkrieg einhergehen, revolutionieren das Drama.
Frank Wedekind und Georg Kaiser führen uns die Abgründe des modernen Individuums vor, der Expressionismus erobert die deutschen Bühnen und den Stummfilm, Marieluise Fleißer und Else Lasker-Schüler ringen um weibliche Selbstbehauptung, in Zürich wird 1916 der Dadaismus ins Leben gerufen, Bertolt Brecht schreibt Lehrstücke zur Erziehung der Massen, Ödön von Horváth erfindet das moderne Volksstück, Gret Palucca entwickelt den Ausdruckstanz. Exil, Verfolgung und schließlich die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs setzen dieser Entwicklung ein jähes Ende.
Theoretische Texte und Beispiele von Inszenierungen geben einen Einblick in die sprunghafte Entwicklung des modernen Theaters zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Radikale Welten
Welche radikalen Konzepte haben das zeitgenössische Theater in den letzten Jahren geprägt?
Das Seminar beschäftigt sich mit den Theaterarbeiten innovativer Künstler:innen. Geplant sind gemeinsame Vorstellungsbesuche und Gespräche. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Die Theatertexte von vier Autor_innen reflektieren auf unterschiedliche Weise und in verschiedener Form die Konfliktlinien, die mit der Existenz des israelischen Staates verbunden sind.
Die fiktive Arbeit an diesen Texten ist eine Chance, sich mit den Mitteln und Möglichkeiten der Kunst mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Die Entscheidung für eines dieser Stücke ist von den Student_innen zu treffen.
Die Stückauswahl ist vorläufig, die endgültige Auswahl und die Texte werden bis Ende nächster Woche hier verfügbar sein.
Wajdi Mouawad: VÖGEL
Sasha Mariana Salzmann: VERSTEHEN SIE DEN DSCHIHADISMUS IN ACHT
SCHRITTEN
Maja Arad Yasur: GOTT WARTET AN DER HALTESTELLE
Sivan Ben Yishai: YOUR VERY OWN DOUBLE CRISIS CLUB
Abgestimmt auf die Vorlesung „Theorie und Geschichte der darstellenden und performativen Kunst“ lesen wir dramatische und theoretische Texte aus unterschiedlichen Epochen und setzen sie in Beziehung zu zeitgenössischen Diskursen.
Eine Lektüre-Liste findet ihr ab 29. Juli unter „Dateien und Links“.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Textperimente und Architexturen -
Zwischen künstlerischer und künstlicher Intelligenz (oder Dummheit?)
Forschungs- und Abschlussarbeitenkolloquium (2Ects)
Termine: 22.10., 5.11., 17.12., 4.2., 11.2. (jeweils 11-16 Uhr)
Auftakt am 22.10., 13 Uhr, Ausstellungsbesuch ‚WÖRTWÖRT‘ im Raum für Drastische Maßnahmen (Oderstraße 34)
Im Kolloquium werden wir die im Titel aufgerufenen Themen und damit zusammenhängende Fragen zum Anlass nehmen, um eigene schriftliche und künstlerische Arbeiten zu besprechen und (weiter-) zu entwickeln. Einen wesentlichen und grundlegenden Teil werden theoretische wie praktische (Abschluss-) Arbeiten Studierender bilden.
Wie können wir das Trio ‚Text – Kunst – KI‘ (oder Teile davon) denken und in ein wildes, künstlerisch-forschendes Zusammenspiel bringen? Was haben künstlerische sowie theoretische Textarbeit, Kunst-/Gestaltungspraxis und Künstliche Intelligenz (KI) miteinander zu tun; oder auch nicht? Welche Rolle spielen dabei auch immer wieder das Nichtwissen, Unbewusstes, das Stumme oder ‚Dumme‘, das Profane oder Dilettantische?
Die Veranstaltung wird im Modus des Forschenden Lernens stattfinden. Dies bedeutet, dass die Teilnehmenden z.T. auch gemeinsam und im Austausch …
Theorie und Geschichte
Visuelle KulturenTheorie und Geschichte
Kunstwissenschaft
Eine Lehrveranstaltung zum Kuratieren und Vermitteln am Beispiel einer Ausstellung der KW for Contemporary Art in co-kreativen, bzw. kollektiven Prozessen von Alexia Manzano und Mona Jas.
Anmeldung bitte bis zum 31. Oktober 2024 hier im Workspace unter
https://kh-berlin.incom.org/workspace/3159/
Max. 25 Teilnehmende – first come, first serve
In dem Seminar A-Z zu Ausstellungen schreiben – gemeinsam eine Ausstellung gestalten werden in fachgebietsübergreifender Teamarbeit Werke für eine Ausstellung in den KW kollektiv gebaut.* Dabei können Materialstudien gemacht und Techniken erprobt werden. Im Dialog mit dem kuratorischen Team werden dabei kollaborative Prozesse fachlich reflektiert. Text- und bildbasierte Vermittlungsweisen von Ausstellungen – Ausstellungstexte, Legenden, etc. werden damit einhergehend analysiert. Schwerpunkt ist dabei die Untersuchung kuratorischer und mittelnder Beschreibungen. Wie können Werk und Vermittlung von Anfang an zusammengedacht werden? Wie kann Kunst erfahrbar werden, und wie können Prozesse und Veränderungen während der Ausstellung wiedergeben werden? Was ist für verschiedene gesellschaftliche Gruppen generationsübergreifend interessant, und inwieweit können unterschiedliche Materialitäten und …
Datum Block 1: 7.-10.12.2024
Datum Block 2: 18.-21.1.2025
Ort: Gutshof Sauen
Herzlich Willkommen zum Seminar „Critical Discourse“! Dieses Seminar richtet sich an fast alle Kunst- und Designstudierende (außer Produkt- und Textildesign!) in den ersten 4 Semestern und bietet zum einen eine praktische Einführung in das wissenschaftliche Schreiben an. Darüber hinaus werden wir auch die Verbindung zwischen kreativer Arbeit und Schreiben erkunden. Leitende Fragen dabei sind: „Wie schreibe ich als Künstler*in oder Designer*in?“ und „Wie kann ich für mich, meine Arbeit und mein Publikum eine angemessene Schreibpraxis entwickeln und gut artikulieren was ich tue?”.
Ein wesentlicher Bestandteil des Seminars wird die praktische Bearbeitung eines eigenen Themas und ein Probelauf einer kleinen theoretischen Hausarbeit sein. Hier habt ihr die Möglichkeit, Gelerntes in die Praxis umzusetzen und zu reflektieren. Bitte überlegt euch schon vorab, was ein Hausarbeitsthema sein könnte, das euch persönlich interessiert.
Es werden step by step Methoden und Werkzeuge vorgestellt, um das (wissenschaftliche) Schreiben zu erlernen …