In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Textil- und Material-Design
MA-Forschungs-Kolloquium II
Das Master-Kolloquium unterstützt die Studierenden bei der Entwicklung ihrer theoretischen und methodischen Ansätze für ihre abschließenden Masterprojekte. Es steht MA-Studierenden alle Fachrichtungen offen.
Die theoretische Ansätzen stützen sich auf pluriverse Designtheorien, feministische Wissenschafts-und Technologiestudien, sowie methodische Herangehensweisen aus der Soziologie (Ethnographie, Grounded Theory). Inhaltlich liegt der Schwerpunkt des Kolloquiums auf Projekten praxisbasierter Designforschung, die in der Verzahnung von Gestaltung, Kunst und Wissenschaft angesiedelt sind.
Im ersten Semester steht die Entwicklung einer zentrale Forschungsfrage und das methodische Vorgehen im Vordergrund. Eine Fülle an theoretischen und methodischen Konzepten wird zur Verfügung gestellt, welche in Übungen am Material aus der eigenen Praxis erprobt werden. Am Semesterende sollte ein erstes Exposee für das Masterprojekt entwickelt sein.
Im zweiten Semester werden die Studierenden, die ihre Abschlussarbeit schreiben, dabei unterstützt, ihre Ideen zu strukturieren und ihre Forschungsergebnisse zu vermitteln. Der theoretische Anteil des Forschungsprojekts bildet die Grundlage für die Abschlusspräsentation des Projekts und die Dokumentation. Das Kolloquium hilft dabei, …
Produkt-Design
Präsentation / DokumentationProdukt-Design
Simulation von Physis
In this course, we will go through the basic functions of Affinity Designer and Affinity Photo and look at the advantages and disadvantages compared to Adobe products.
Fusion II - für Anfänger und Fortgeschrittene!
Seit einigen Jahren mischt Fusion die Hobby- und professionelle CAD-Szene zunehmend auf: ein CAD-Tool, das nach und nach immer umfassender wird, nativ auf Windows und Mac läuft und Funktionen bietet, die sonst nur teuren Programmen wie der SolidWorks Suite vorbehalten sind – vom klassischen Solid Modelling über Surface-Modelling bis hin zu leistungsstarken Blechwerkzeugen, CAM-Fräsprogrammierung und mehr.
Wir schließen in diesem Kurs an das letzte Semester an, holen aber auch noch einmal alle ab die neu hinzustoßen!
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Fusion II - For beginners + advanced users!
For several years now, Fusion has been increasingly shaking up both the hobbyist and professional CAD scene: a gradually more comprehensive CAD tool that runs natively on Windows and Mac, offering features typically reserved for expensive programs like the SolidWorks suite — from classic solid modeling to surface modeling, powerful sheet metal tools, CAM milling programming, and more.
In this …
NURBS and SubD modeling with Rhinoceros for advanced users.
We'll look at the features of Rhino7 and deepen the basic knowledge of the NURBS Modeler using complex objects and tasks.
Liebe Studierende,
ich freue mich in diesem Semester wieder einen After Effects Workshop anzubieten. Die Lektionen stelle ich wöchtenlich als Videotutorials online, mit denen ihr dann selbstständig arbeiten könnt. Alles andere erkläre ich im ersten Posting. Bis bald, Michael
Produkt-Design
Simulation von Prozessen
Digitale Sichtbarkeit in Form von Portfolio oder Ähnlichem ist entscheidend, um sich für Jobs zu qualifizieren, Auftraggeber*innen zu erreichen, Aufträge zu gewinnen oder ein Netzwerk aufzubauen.
Gemeinsam wollen wir Format, Inhalte, Struktur und Erscheinungsbild entwickeln, die euch, eure Arbeit und eure Fähigkeiten repräsentieren.
Digital visibility in form of a portfolio or similar has a big impact when applying for a role, reaching out to clients, winning jobs or building a network. Together we aim to define format and content and create a structure and appearance that represents your work, skills and experience.
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Kann im Modul ›Präsentation/Dokumentation‹ oder ›Simulation von Prozessen‹ werden.
Credits can be used for either module ›Präsentation/Dokumentation‹ or ›Simulation von Prozessen‹.
Blender is a 3D modeler and rendering software that combines real-time and photoreal rendering into one suite of visualization tools.
Produkt-Design
Präsentation / Dokumentation
In Designprojekten stehen wir oft vor der Herausforderung, komplexe Ideen, Abläufe und Konzepte sowohl für uns als Gestalter als auch für Außenstehende verständlich darzustellen. Eine klare Visualisierung, sei es von User Journeys, Service Blueprints, Produktionsprozessen oder dem Entwurfsprozess, erleichtert das Verständnis und die Kommunikation.
In diesem Kurs erkunden wir verschiedene Methoden der Prozessvisualisierung – von Storyboards und Wireframes bis hin zu Stakeholder Mapping, graphischen Mockups, Manuals und dem Product Life Cycle. Jede Methode hat ihren Platz im Designprozess, sei es zur Analyse von Abläufen oder zur Entwicklung von Lösungsansätzen.
Der erste Kursteil konzentriert sich auf das Erlernen dieser Methoden, während im zweiten Teil der Fokus auf euren eigenen Prozessvisualisierungen liegt, die sich idealerweise, aber nicht zwingend, mit euren laufenden Semesterprojekten verzahnen lassen.
Der Kurs findet in Präsenz statt.
Textil- und Material-Design
MA-Forschungs-Kolloquium I
In diesem Forschungskolloquium geht es darum, euch bei der Erarbeitung eures Master-Proposals zu begleiten. Ziel ist es, euch in eurem individuellen Prozess zu unterstützen und euch die Tools und Inputs zu geben, die ihr braucht, um euren Ideen eine Form zu geben. Durch gemeinsame Diskussionen und Feedbacks kommen wir aus der eigenen Bubble heraus und lernen von den Erfahrungen der anderen.
Hierfür verbinden wir im Kolloquium gemeinsame Inputs und Gruppenbesprechungen, peer-to-peer-Formate und Einzelbetreuungen.
Der erste Termin ist der 15.05.
Es wird einen Wechsel von gemeinsamen Terminen und Einzelbesprechungen geben.
Mehr Infos demnächst.
3 weitere Module aus Visuelle Kommunikation,
Textil- und Material-Design
...................................English version follows German.........................................
COHABITATON – Transformation von Räumen
»Cohabitation ist die Kunst des Zusammenlebens auf einem beschädigten Planeten.«
Benjamin Förster-Baldenius, raumlabor berlin
In den Sommern 2024, 2025 und 2026 beschäftigt sich das greenlab, das Labor für nachhaltige Entwurfsstrategien an der weißensee kunsthochschule berlin, mit den vielfältigen Verknüpfungen Berlins mit seinem Umland. 2024 stand dabei – unter dem Titel »Stoffwechsel« – zum Beispiel die Versorgung Berlins mit Wasser und anderen Ressourcen im Fokus.
Die Region ist in den letzten Jahren im besonderen Maße von Dürre betroffen gewesen. Die Veränderung des Klimas wird spürbar. Hitzeereignisse wirken sich auf die Lebenserwartung von Bäumen wie von Menschen aus. Wenn wir hier künftig leben möchten, gilt es diesem Wandel zu begegnen, ohne ihn zu befeuern. Dies birgt Zielkonflikte. Wie gehen wir damit um, dass Wohnraum in Berlin und seinen Randgebieten knapp ist, der Neubau jedoch enorme Emissionen erzeugt, Material und und Energie verbraucht? Einst haben Wärmestuben in Berlin …
Für alle, die in die Typografie einsteigen oder ihre Fähigkeiten verbessern wollen. Für alle, die eine Anleitung benötigen, wie man in Druck und digitalen Umgebungen gut mit Typografie und Satz umgeht.
Freitag, 20. Juni: 10.30 – 15 Uhr
Samstag, 21. Juni: 10:30 – 15 Uhr
In diesem zweitägigen Blockseminar konzentrieren wir uns auf die Rolle der Typografie und ihre Beziehung zu anderen Elementen auf der Seite. Ziel des Kurses ist es, den Umgang mit Gestaltungsprinzipien zu erlernen und die Bedeutung von Typografie & Layout für das Produktdesign zu reflektieren.
Der erste Teil des Kurses besteht aus einem Blockseminar in Anwesenheit an zwei Tagen. Wir gehen Schritt für Schritt die grundlegenden Aspekte und goldenen Regeln der Typografie und des Satzes durch. Es werden nützliche Handlungsanweisungen und praktische Tipps zu Tools, Parametern und Programmeinstellungen gegeben. Diese grundlegenden Gestaltungsprinzipien gelten für jeden Bereich des Grafikdesigns, unabhängig von …
Produkt-Design
Fachspezifische Grundlagen: Technologie
—— for english see below
Neue Objekte, Räume und Interaktionen für die Wissensvermittlung im Museum. Ein exploratives Projekt in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar.
Museen sind mehr als Orte der Wissensvermittlung – sie bieten einzigartige, immersive Erlebnisse und sind bedeutende gesellschaftliche Räume der Begegnung und Gemeinschaftsbildung. Sie ermöglichen den Besuchenden, neue Perspektiven zu entdecken, miteinander in Austausch zu treten und Wissen auf sinnliche und inspirierende Weise zu erfahren. Dennoch stehen Museen vor der Herausforderung, ihre Relevanz in einer Zeit zu behaupten, in der Wissen zunehmend über digitale und dezentrale Kanäle vermittelt wird.
Vor allem aber haben sich die Erwartungen an die Wissensvermittlung in den letzten Jahren stark verändert. Heute möchten Menschen individuellere Informationen und die Möglichkeit, sich in bestimmte Themen zu vertiefen. Sie erwarten eine personalisierte und interaktive Erfahrung, die es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse zu verfolgen. Was bedeutet diese Veränderung für Museen und ihre Rolle in der Wissensvermittlung?
Klar …
Interagieren mit einem Objekt ist ein komplexer Vorgang – ein Zusammenspiel aus visueller Wahrnehmung, emotionaler und kognitiver Resonanz, kinästhetischer Sensibilität, Erwartung, Erfahrung und Empathie.
In diesem Semester wollen wir diesen Phänomenen mit gestalterischen Mitteln nachgehen und das Potenzial von Form als Ausdrucksmittel intensiv erkunden.
Objekte können passive oder aktive Rollen in unserer Umgebung einnehmen. Diese Qualitäten wollen wir in einer Entwurfsreihe mit vier Etappen/Design-Sprints untersuchen. Indem wir die Form und ihre „Umgangsformen“ in den Mittelpunkt stellen, können wir auf eine lange thematische Recherche verzichten und uns stattdessen intensiv mit dem Entwurfsprozess selbst beschäftigen.
Form und Interaktion sollen in exemplarischen Objekten zusammenfinden und erfahrbar machen, wie Technologie und Kultur neue sinnliche Erlebnisse jenseits von Bildschirmen ermöglichen können. Konkrete Anwendungsideen sind nicht zwingend, aber auch nicht ausgeschlossen.
Wir wollen Gestaltungsstrategien analysieren und ästhetische Wirkungen erforschen. Es geht darum, die eigene Formfindungskompetenz weiterzuentwickeln und individuelle, aber hochwertige Form- und Interaktionskonzepte zu realisieren. In Modellreihen wollen wir ästhetisch-konstruktive …